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Das Hauptproblem bei der Installation von 110-kV-Kabelgarnituren

2022-12-12
110-kV-KabelzubehörAufgrund der Verbesserung des Spannungsniveaus und der Bedeutung der Leitung ist die technische Betrachtung umfassender, die technischen Anforderungen und technischen Schwierigkeiten nehmen zu. Einige Probleme, die bei den Kabelgarnituren der Mittel- und Niederspannungsebene möglicherweise ignoriert werden, können zu wichtigen technischen Problemen bei der Installation von 110-kV-Hochspannungskabelgarnituren werden. Daher zu installieren und zu verwenden110-kV-Kabelzubehör, wir müssen seine Eigenschaften verstehen und beherrschen.

1. Leistung der Isolationsschnittstelle

Bei der Isolierung von Kabelgarnituren gibt es viele Schnittstellen verschiedener Medien, und die Schnittstelle verschiedener Medien wird zur Schnittstelle. Die Schnittstelle kann man sich als eine sehr dünne Spaltschicht vorstellen. Da die Oberfläche der beiden Isoliermaterialschichten uneben ist, enthält der Spalt kleine Materialpartikel, eine geringe Menge Wasser, Gas und Lösungsmittel sowie andere Fremdkörper, die ungleichmäßig verteilt sind. Aufgrund dieser Faktoren und der Einwirkung von Außendruck ist die Isolationsleistung der Schnittstelle geringer als die des Materials selbst. Elektrische Parameter variieren je nach Fremdkörperzustand und äußeren Bedingungen.

Die Ernsthaftigkeit des Problems liegt darin, dass sich diese Schnittstellen häufig in der Mitte und bei hoher Feldstärke der Isolierung der Kabelgarnituren befinden, beispielsweise im Spannungskegel der Durchgangsverbindung und an der Wurzel des Spannungskegels des Abschlusses.

In der HochspannungKabelgarnituren der Spannungsklasse 110 kV, wird es zum entscheidenden Faktor, der die Isolationsleistung der gesamten Kabelgarnitur einschränkt, und wird zum schwächsten Glied der Isolierung der Kabelgarnitur. Obwohl die Isolierung von Kabelgarnituren mit angemessenen Spielräumen ausgelegt ist, um die Verwendung nach der normalen Installation sicherzustellen, muss bei der Installation besonderes Augenmerk auf die Behandlung der Kabelisolationsoberflächen und den Schnittstellendruck gelegt werden.

2. Das Isolationsrückzugsproblem

Bei der Herstellung von XLPE-isolierten Kabeln kommt es zu Spannungen in der Isolierung der Kabel. Diese Spannung führt dazu, dass sich die Isolierung in der Nähe des Leiters zur Mitte des Isolators hin zusammenzieht. Wenn die Stromversorgung unterbrochen wird, zieht sich die Kabelisolierung allmählich zurück und der Kabelkern liegt frei. Die Spannungen in der Kabelisolierung werden mit der Zeit langsam und souverän abgebaut, oft dauert es jedoch lange, bis sie vollständig verschwinden.

Bei der Installation vor Ort kann nicht lange darauf gewartet werden, dass die Restspannung in der Isolierung von selbst abgebaut wird. Der übliche Weg, die Rückzugsspannung zu beseitigen, besteht darin, das Heizband um jedes Phasenkabel zu wickeln und es 8–12 Stunden lang auf 80–90 °C zu erhitzen. Nach dieser Behandlung können mehr als 95 % der Rückzugsspannung des Kabels beseitigt werden. Danach ist es sicherer, die Kabelgarnituren zu installieren. Tatsächlich ist es nicht möglich, die Rückzugsspannung in der gesamten Kabelisolierung auf einmal zu bewältigen, und Kabelgarnituren wurden unter Berücksichtigung dieser Tatsache entwickelt.

Bei der Ausführung vorkonfektionierter Kabelgarnituren wird die halbleitende Abschirmung im Bereich des Leiteranschlussrohrs länger ausgelegt, so dass die beiden Enden der halbleitenden Abschirmung jeweils 10–15 mm auf der Kabelisolierung liegen. Nach der Installation der Kabelgarnituren kommt es zu einer gewissen Schrumpfung der Kabelisolierung, und die halbleitende Abschirmung des Leiters kann die durch die Schrumpfung verursachten Mängel noch überwinden.

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